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Heiliger Stuhl: Segnung homosexueller Paare nicht möglich - Vatican News

Hier irrt der Vatikan. Es sei denn, er will damit sagen, dass er homosexuelle Paare nicht segnen kann. Dann mag er Recht haben.

Tatsache ist: Es ist möglich, homosexuelle Paare zu segnen. Warum auch nicht? Wir segnen ihre Liebe.

Diese Pressemitteilung gibt uns die Gelegenheit über unsere Segenspraxis nachzudenken.

Wer oder was wird gesegnet und warum?

Fragen Sie in der Sakristei Ihres Wohnortes nach dem Benediktionale und lesen Sie darin, wie und was in katholischen Kirchen gesegnet wird. Auch außerhalb katholischer Kirchen wird gesegnet, zum Beispiel Wohnungen. Wir segnen Menschen und Dinge, die wir unter dem Anblick Gottes wissen. Segen tut gut und stärkt.

Können wir Segen ablehnen?

Alles, was den Tod nicht überwinden soll, was wir nicht im Himmel haben wollen, das segnen wir nicht. Die Dinge und die Menschen, die uns schaden, denen erteilen wir keinen Segen, wir halten uns zurück und verweigern ihm unsere Zusage, die wäre:

ja, auch du oder auch dies ist ein Teil der Schöpfung Gottes und wird den Tod überwinden.

Überwinden auch Dinge den Tod?

Wir sagen mit dem Segnen von Dingen: Dies hilft unserem Leben zum Heil. Das Fahrrad, die Wohnung, die Ringe.

 

Rückblick auf die Onlinekonferenz des Synodalen Weges Februar 2021

Hearing

Wiedergabe der Hearings. Wenn alles gut läuft, beginnt das Video genau da.

Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche

Es geht in Statements um die Priesterweihe.

Es geht um die Frage, ob das Mannsein eine Voraussetzung zur Priesterweihe ist.

Gut zu sehen mit den Kommentaren auf Youtube in der rechten Spalte. Es beginnt mit "kein Ton". Als wäre es Konzeptkunst.

Das Erste, was wir hören ist "Organisationsstruktur". Es ist wirklich ein Traum. So kann Kommunikation gehen.

Im Bild unten links sehen wir die Namen der Beitragenden.

Links

Osnabrücker Thesen

 

 

Bischöfliches Tagungszentrum Kardinal Hengsbach Haus - Home

Auf den ersten Blick alles wie immer. Wenn da nicht dieser kleine Satz wäre:

Bistum Essen schließt Kardinal-Hengsbach-Haus

Da bricht ein Stück Geschichte des Bistums Essen weg. In der ehemaligen Industrieellenvilla war das Priesterseminar, ein Symbol der Blüte des Ruhrbistum, ein Bild der Stärke und Macht, Ort vieler Gespräche und Vernetzungsprozesse.

Hier erwischt der Niedergang der katholischen Kirche uns an einer empfindlichen Stelle. Bis jetzt waren es Pfarreien, die Kirchen schließen müssen und aus eigentümlichen Zusammenschlüssen gewachsener Gemeinden bestehen. Hier wird ein Gebäude abgestoßen, dass die pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besonders trifft. Es ist wie den Boden unter den Füßen zu verlieren. Es macht uns klar, dass auch für uns nichts selbstverständlich ist. Diesmal wettet der Teufel mit Gott um die Rechtgläugibkeit von uns allen.

Predigt zum 50jährigen Jubiläum des Kardinal-Hengsbach-Hauses, 2012

 

Wir erben

Mein Vater ist ein Erbe des Herrn. Das hat er sich nicht ausgedacht, das ist so. Das merkt man seinem Verhalten an. Er ist zufrieden in seinen Schuhen, er geht gerne seiner Wege, er grüßt jeden und freut sich. Mit dieser Haltung bin ich aufgewachsen. Erst im Studium konnte ich diese Zusammenhänge reflektieren. Philosophie und Theologie kennen und beschreiben diese Haltung. Sie ist durch ein tief verwurzeltes Vertrauen geprägt und nicht zu begründen mit den Werten, die wir gewöhnlich für unsere Sicherheit benötigen: Vorsorge, Geld, Macht, Einfluß.

Wir erben das Ganze in dem wir leben. Als Kind bin ich auf langen Zugfahrten in den Urlaub fast verzweifelt an der Begeisterung meines Vaters für alles, was an uns vorbeizog. Alle paar Minuten mussten wir aus dem Fenster gucken, weil da irgendwas zu sehen war. Es gehört meinem Vater natürlich nicht, aber es ist etwas, das mit seinem (und meinem) Leben zu tun hat. Das muss nicht begründet werden, das ist so.

Schneelandschaft, dick eingepackte LangläuferinWir Erben, wir sind nicht blauäugig. Wir ziehen uns warm an, wenn es kalt draußen ist. Aber wir würden im Leben nicht im Haus bleiben, wenn es geschneit hat.

Was uns aus der Fassung bringen kann ist Dummheit und Bosheit. Das passt nämlich nicht in unsere Sicht der Welt. So ist die Welt nicht. Die Welt mag unberechenbar sein. Aber wir sind geprägt von Freude und Vertrauen, von Liebe und Interesse.

Eines Tages erzählt mein Vater, mittlerweile 90 Jahre alt, ganz erschüttert von einem Mann, der ihn um Kleingeld bat. Er brauche Kleingeld für die Parkuhr und wolle Geld wechseln. Das freute meinen Vater. Er hilft gerne. Im Laufe des Gespräches verlor mein Vater die Kontrolle über sein Portemonnaie. Der Mann quatschte ohne Unterlass und bedankte sich am Ende, ging fort. Im Lebensmittelladen merkte mein Vater dann, dass er keine Scheine mehr im Portemonnaie hatte. Das Schlimme daran ist nicht, dass das Geld weg ist, sondern dass es solche Menschen gibt.

Wir sind wir

Wir sind wir - das heißt eben nicht, dass wir besser sind als die anderen, sondern dass wir alle Menschen sind. Wir sind nicht die Sorte Erben, die den anderen das Erbe neiden. Es ist genug für alle da.

Dieser Geist bekennt ebenfalls unserem Geist, dass wir Gottes Kinder (Sprösslinge) sind, und (aber) wenn Kinder (Sprösslinge), dann auch Erben. [Und] nicht nur Erben Gottes [sind wir], sondern auch Miterben mit Christus, da wir ja (wenn wir denn) mit [ihm] leiden, um auch mit [ihm] verherrlicht zu werden.

Römer 8, 17 + 18

Dieses Leiden passiert einfach. Es gehört zum Leben. Es ändert nichts an unserem Status. Das ist beruhigend. Wir sind Erben.

Links

https://offene-bibel.de/wiki/R%C3%B6mer_8

https://www.deutschlandfunk.de/das-denken-pierre-bourdieus-im-21-jahrhundert-noch-feinere.1184.de.ht...

https://eulemagazin.de/struwwelpeters-erben/

 

2. Advent 2020: Im Holzkeller

Der wunderbare Weihnachtsmarkt im Industriemuseum Ennepetal fällt aus. In meiner Verzweiflung suche ich den besten aller Kunstdrechsler auf und suche um einen Besuchstermin in seiner Werkstatt an. Und siehe da: der ganze Keller ist mit Regalen und Podesten versehen. Ich setze meinen Mund-Nase-Schutz auf und bewege mich behutsam durch die Räume.

Eine Klaviatur, die vom Klavier gelöst zwischen Holzengeln steht

Der Erlös kommt dem Projekt Sumbawanga in Tanzania zugute, das am Nikolaustag 2020 bereits zu 94 % finanziert ist. Da gibt es keinen Reibungsverlust durch Verwaltung. Ich werde noch mal wiederkommen müssen, denn meine Tasche war zu klein.

Durchgang in einem Keller, links ein schmales Regal mit Holzprodukten.

Vorher mal kurz bei Bernhard Horstmann anrufen 02335 62422 oder mailen ubf.horstmann at online.de , damit auch jemand aufmacht. Im Keller herrschen immer noch Kreativität und Schaffensfreude. Damit das so bleibt, müssen die Regale gelehrt werden. ;- ) Ich tu, was ich kann. Zu Weihnachten wird es wieder Kerzenständer, Serviettenringe, Skulpturen, Bilderrahmen, Pfeffermühlen, Sterne, Schalen in allen Größen, ... geben.

Regal im dunklen Keller, Gewürzmühlen und Schalen.

Die Drechslerarbeiten sind poliert und fühlen sich weich an. Besonders interessieren mich die Fundstücke aus dem Wald, Wurzeln und wild gewachsene Hölzer, alte Bodenbretter, neu angeordnet, geschliffen, neu präsentiert. Natur und Kultur, die Schnittmenge in ihrer schönsten Form, Anstöße für neue Geschichten.

Blick aus dem dunklen Kellergang vorbei an einem Regal, an dem Sterne hängen, hinein in einen hellen Raum voller Sterne und weiterer Produkte aus Holz und Informationen über Sumbawanga

Leider kann ich nicht lange bleiben, denn die Aerosole, die ich trotz Mund-Nase-Schutz verbreite, kontaminieren die Luft. Wir bräuchten einen Ort im Freien und ein Lagerfeuer. Bestimmt fällt uns da noch was ein.

Momentan ist es aber auch schön, alles in Ruhe ansehen zu können, ohne die vielen drängelnden Menschen und Seitengespräche und Gerüche.

Ich gehe mit einem Adventswürfel in der Tasche. Heute kommen die 2 Löcher für die beiden Kerzen des 2. Advent nach oben. ;-) 5 und 6 Löcher gibt es nicht.

 

Voll daneben - über Verhaltensauffälligkeiten in Sitzungen

In der vergangenen Woche gab es an einem Tag 2 Sitzungen.

In der ersten Sitzungen war eine offensichtlich psychisch gestörte Person anwesend. Wer sie nicht kannte, war entsetzt. Man sprach anschließend darüber.

In der zweiten Sitzung erzählte ich davon und wurde gefragt, woran denn die psychische Erkrankung zu erkennen gewesen sei. Nun. Nicht leicht zu beantworten, wenn auch offensichtlich. Ich sagte also:

+ viele erkämpfte Gesprächsanteile

+ abweichen von der Tagesordnung

+ personenbezogen statt themenbezogen

+ unruhig

+ anklagend

+ desorientiert (kommt zu spät, weil sie den Weg nicht gefunden hat; geht aufs Damen-, statt aufs Herrenclo)

Wann ist ein Mensch psychisch gestört ?

Bei der Aufzählung der Verhaltensweisen fällt schnell auf, dass es in jeder Sitzung diese Menschen gibt, die aber nicht als psychisch gestört gelten. Sie nerven einfach. Mehr ist da nicht. Sie verhindern, dass Ziele errreicht werden, weil sie ihre eigenen Ziele durchsetzen. Sie lösen Aggressionen aus.

Jetzt lesen Sie besser ein Buch oder fragen die Ärztin Ihres Vertrauens oder bemühen die Suchmaschine der Wahl. Denn eine Antwort auf die Frage der Überschrift gibt es nicht. Das können andere besser. Was mich beschäftigt ist die Tatsache, dass wir in allen Sitzungen mit Verhaltensauffälligkeiten zu tun haben, die nicht bekämpft werden können. Was kann man tun?

Das Dilemma der gestörten Sitzungen

Sie haben Glück, wenn die Leitung einer Sitzung eine starke und gut ausgebildete Persönlichkeit mit einem modernen Führungsstil ist. Dann ist das Protokoll nicht für den Müll, sondern wird permanent befragt, um Themen abzuarbeiten und Aufgaben zu überprüfen.

Sollte tatsächlich ein psychisch kranker Mensch anwesend sein, gebührt diesem die ganze Aufmerksamkeit. Er ist krank. Was kann man tun?

Wer aber nichts als ein Störfaktor ist, kann durch einen klaren eindeutigen Leitungsstil auf einen Weg gesetzt werden, der seinen Fähigkeiten und seiner Rolle in der Gruppe entspricht.

Alles andere ist Zeitverschwendung.

Weiterlesen:

http://www.refbejuso.ch/fileadmin/user_upload/Downloads/Gemeindedienste_und_Bildung/KISO/Blick_zurue...

https://www.kreuzwort-raetsel.com/f/gespr%C3%A4chsleitung

https://www.gemeinde-leiten.de/leitung/kirchenvorstand/kirchenvorstandssitzung/sitzungskultur-und-zu...

https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-16747420.PDF

https://www.betriebsrat.com/br-forum/364244/leitung-einer-betriebsratssitzung

Podcast:

https://www.wuv.de/karriere/wie_fuehrung_und_resilienz_aufeinander_einzahlen

https://forschergeist.de/

https://frischetheke-podcast.de/

 

Gewissensfragen

Heute war ich mit der Missionarin meines Vertrauens in einem der besten Cafés der Stadt https://www.cafedelangel.de/ . Sie war eingeladen, aber wir mussten trotzdem 10 Minuten über die Preise diskutieren. Der Platz im Garten ist liebevoll gestaltet und wird gerne und viel aufgesucht. Wir mussten dann nochmal über die Preise diskutieren. Es gibt 7 Möglichkeiten, einen Filterkaffee aufzubrühen, zwischen denen man wählen kann. Blödsinn, sagt die Missionarin meines Vertrauens. Die sollten da eine ordentliche Kaffeemaschine hinstellen, dann wären die Preise nicht so hoch. Sie lebt in Ghana in einem Slum. Nach dem Bezahlen fragt sie den Chef, ob sie mit ihrem Hauskreis für 2 € pro Tasse Kaffee auch willkommen wäre. Er will das mal durchrechnen.

Wir leben in verschiedenen Welten. Sie hat Ideen und packt die an. Ich halte den Ball flach. Ideen gibt es genug. Hin und wieder brauche ich Zeiten der Entspannung. Sie macht sich Sorgen um alles. Vor 30 Jahren war das anders. Da kamen ihr unsere Probleme in Europa läppisch vor verglichen mit denen in Accra. Sie ist älter, aber nicht ruhiger geworden. Wir diskutierten zum Vergnügen der anderen Gäste über die Heilige Schrift.

Wird Jesus im Alten Testament angekündigt?

Wir suchen Argumente und Bibelstellen und fragen nach dem Sinn dieser Idee. Und was bedeutet Leichte Sprache (das ist ja mein Thema)? Wieso gibt es so wenig Diakone in der katholischen Kirche? Sie wundert sich, dass ich hauptamtlich angestellt bin in der katholischen Kirche. Ich erzähle ihr nichts von dem schwelenden Streit um die Gemeindeleitungen. Die Gespräche an den Nebentischen sind längst völlig zum Erliegen gekommen. Ob es war ist, dass 90 % der Deutschen Heiden sind? Wie soll ich das wissen? 90 % halte ich für hoch gegriffen. Menschen, die aus der Kirche ausgetreten sind, sind noch keine Heiden. Und wer in der Kirche ist, ist noch kein Christ. Am ausbleibenden Applaus merke ich, dass wir nicht unter Populisten sitzen.

 

Das Ganze vom Himmel aus gesehen

Meine Mitmenschen werden mir alle im Himmel wieder begegnen - alle - in Ewigkeit. Vielleicht wird der Eine oder die Andere nicht dabei sein. Das wird sich zeigen. Der Punkt ist: Die Menschen, die in Ewigkeit mit mir sein werden, die kann ich hier nur lieben. Das ist doch klar. Sie stolpern und lernen wie ich, nur auf ihre Weise. Wenn wir einander nicht verstehen, liegt das in erster Linie an der Vielfalt der Lebensmöglichkeiten. Wir sind alle anders. Wie Schmetterlingsflügel bewirken wir Abläufe. Das ist mir völlig klar. Darum bin ich etwas nervös, wenn mir eine Lüge unterlaufen ist, mit der ich einen Streit oder eine unangenehme Situation verhindern wollte.

Ich richte meine Wohnung ein und pflege meinen Garten - für jetzt.

Ich plane Urlaub und Arbeitsablauf - nicht für die Ewigkeit, für jetzt.

Wie ich das alles mache, das mache ich unter dem Blickwinkel der Ewigkeit. Ich frage mich, ob das, was ich sage oder wie ich handel bestehen kann in Ewigkeit. Der Garten wird nicht mehr sein, die Möbel und all meine Bücher werden entsorgt sein, meine Kunstwerke werden vergessen sein, aber was ich gesagt und getan habe wird wie en Schmetterlingsflügelschlag (manchmal sicher auch wie ein Rhinzoerosgalopp) der Welt in Erinnerung bleiben. Nicht zu unterschätzen.

 

Matschweg

Matschweg

Breiter Weg durch den schattigen Wald mit tiefen vermatschten Reifenspuren. Hinten wird es sonnig.

Heute war es wie im April. Außer Schnee hatten wir alles.

 

Sarah Lesch, die Föderation und der Tod. Und ein Bücherschrank.

Es gibt wirklich Liedermacherinnen und überhaupt gute Volksmusik (Folk, es heißt Folk) in Deutschland. Publik Forum weist in seiner aktuellen Ausgabe auf Sarah Lesch hin und ich finde sie gut (gehört, nicht gesehen). Dass sie auf Insta und Fatze streamt, ist bedauerlich, weil ethisch fragwürdig. Aber sie streamt auch über ihre Website und man kann virtuelle Eintrittskarten kaufen. Die Texte sind originell, wenn auch nicht Goethe oder Droste. Was soll 's. Aber inhaltlich und in den Bildern ausdrucksvoll. Die Musik ist mitreißend und zum Tanzen geeignet. hüpfen ! https://sarahlesch.de/

Seltsam, dass die CD bei Apple 9,99 €. Es ist ja auch keine CD, sondern nur im Appleversum. Warum ist sie nicht auf Jamendo zu finden? *seufz*

Aber die Musik ist schön. Ich lasse sie vom iPad per Bluetooth auf sonoro Prestige laufen. Klingt gut.

Der Freund eines Freundes ist gestorben

Du kannst da nichts machen. Dran denken, beten, am Tag der Beerdigung dran denken, beten, Kerze an. "Der Tod ist in der gegenwärtigen Heilsordnung eine Straffolge der Sünde", sagt die Dogmatik. Da hat sie bestimmt recht. Heben wir die Gläser auf ein besseres Leben, auf das wir uns hier vorbereiten, indem wir die Freundlichkeit pflegen und der Freundschaft nicht ausweichen (auch wenn es erfahrungsgemäß weh tut, wenn ein Freund stirbt).

In Wetter-Grundschöttel ein Bücherschrank

Das Ergebnis einer Quartiersmanagement-Aktion, bei deren Start ich dabei war, bis die Polbürger und die Platzhirsche ihre Plätze zurück verlangten, denn es ist ja alles ihrs. Das steht jetzt so auch am Bücherschrank, der stylisch daher kommt. Sogar die verkommene Bushaltestelle wurde aus dem Grund mit einer frischen Bemalung im Buchregalstil aufgehübscht.

Getzt könn Se gut Sarah Lesch hören https://youtu.be/pBfvHOnEIlU