Im Namen des Vater + und des Sohnes + und des Heiligen Geistes +
Amen
Ich denke an den vergangenen Tag
Die Menschen
Das Wetter
Neues
Vertrautes
Fremdes
Gefühle
Gedanken
Ich bete
Einmal noch bete ich, bevor ich schlafen gehe.
Du hast mich den ganzen Tag gesehen.
Ich danke dir.
Ich bin so froh, dass du mich siehst.
Was siehst du, wenn du mich ansiehst?
Vor dir muss ich mich zum Glück nicht verstecken.
Ich denke an die kommende Woche
Was ist geplant?
Was kann ich schon sehen?
Wovor fürchte ich mich?
Worauf freue ich mich?
Wer wird bei mir sein?
Psalm 104
Meine Seele singt für Gott:
Dein Mantel ist Licht. Der Himmel ist dein Zelt.
Du bist stark und schnell und schön.
Wind und Wasser sind deine Helfer.
Du hast die Erde fest gemacht.
Du hast alles geordnet.
Du hältst alles in Ordnung.
Du hast Wasser und Meer gemacht.
Du sorgst für uns: Alles hat einen Platz. Das Wasser hat einen Platz. Das Land hat einen Platz.
Oh, Gott! Du allein füllst das Trockene mit Wasser. Du lässt neues Wasser fließen.
Alle Tiere laufen herum. Die Tiere haben zu trinken.
Vögel fliegen. Die Vögel singen so schön.
Du machst die Berge frisch und grün. Deine Arbeit ist wie Früchte: Alles auf der Erde wird satt.
Du lässt Gras wachsen für die Tiere. Du lässt Pflanzen wachsen für die Menschen. Und der Mensch macht so Brot.
Und der Mensch freut sich über Wein. Dann strahlen die Gesichter. Denn die Menschen sind stark.
Gott! Du hast die Bäume gepflanzt.
Da sind Bäume. Kleine Vögel bauen ihre Nester. Und da sind Bäume. Da wohnen die Greif·vögel.
Da sind Berge für die Stein·böcke. Und Felsen für Dachse.
Du hast den Mond und die Sonne gemacht.
Die Nacht hast du gemacht. Und du freust dich über Tiere in der Nacht.
Du gibst den Tieren in der Nacht ihr Essen.
Aber dann: Die Sonne scheint wieder.
Und die Menschen sollen arbeiten.
So viel hast du gemacht! So groß hast du die Welt gemacht. So gut hast du die Welt gemacht. Die Welt gehört dir.
Ich sehe das Meer: Das Meer ist so groß. Im Meer gibt es so viele kleine Tiere. Auf dem Meer fahren Menschen mit so vielen in Schiffen. In das Meer hast du sehr große Tiere gesetzt. Du hast Freude an den sehr großen Tieren.
Wir alle warten auf dich. Denn du gibst den Tieren und Menschen Essen.
Du gibst uns unser Essen. Wir müssen nur sammeln. Denn du machst deine Hand auf. Alle Menschen und Tiere werden satt. Wir bekommen so viel wir brauchen.
Du gibst zu essen. Wir sammeln nur. Du machst deine Hand auf. So bekommen wir Gutes.
Gott! Du drehst du dich weg? Dann sterben wir.
Gott! Du hauchst uns an? So schenkst du uns das Leben. Du machst die Erde immer wieder schön.
Gott soll immer wunderbar sein. Gott soll sich über seine Welt freuen!
So stark ist Gott:
Gott sieht auf die Welt. Und die Erde bebt dann. Gott berührt die Berge. Und die Berge rauchen dann.
Ich will immer für Gott singen. Ich will Gott immer loben.
Ich hoffe: Gott mag mich. Denn ich will Gott lieben.
Ich hoffe: Die Bösen verschwinden von der Erde. Niemand macht mehr Böses.
Wir waren wie verlorene Schafe. Allein. Und darum voll von Angst. Jetzt sind wir zurück gekommen zu dem guten Hirten. Der gute Hirte ist Christus. (1. Petr. 2,25)
Ich mache mir Notizen, um beizeiten andere Menschen nach Informationen zu fragen. Unser Pastor kennt sich aus. Manchmal suche ich im Internet nach Quellen: Hat sich schon jemand mit dem Thema beschäftigt?
Vater unser
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