Alles, was einfach ist, ist verdächtig. Einem neuen, unerwarteten, weltumspannenden Problem mit einer einzigen Antwort zu begegnen, kann effektiv sein, aber wenn sich Widerstand regt, muss der ernst genommen werden. Dabei meine ich weder die AfD noch die Querdenker, sondern die Menschen, die sich fragen, ob eine Impfung die richtige Lösung ist.
Die Impfung allein ist nicht die richtige Lösung
Wir können die Zeit in der Schlange am Impfzentrum nutzen und uns über drei Beweggründe der Menschen nachdenken, die sich nicht impfen lassen. Neben der Frage, ob der Impfstoff überhaupt genug getestet ist und nachweisbar wirkt (informieren Sie sich bitte an kompetenter Stelle), gibt es die Frage nach dem Zusammenhang einer Erkrankung in unserer Lebenswirklichkeit.
Wir wissen aus Erfahrung, dass Menschen, die sich schlecht ernähren, rauchen und Alkohol über die Maßen trinken, zu Krankheiten neigen. Es gibt Statistiken. Wir wissen auch, dass gesunde Menschen ebenfalls krank werden können.
Wir wissen, dass Übergewicht und Bewegungsmangel das Risiko, schwer zu erkranken, erhöhen.
Wir kennen die Faktoren, die zu den Klimaveränderungen geführt haben, die uns zu schaffen machen. Wir wissen, dass Menschen auf unsere Kosten ausgebeutet werden. Wir nutzen Produkte, an denen Blut klebt.
Wer sich gegen eine Impfung entscheidet, sieht womöglich das Großeganze. Diesen Menschen reicht die Impfung nicht. Ihnen geht das Ganze zu Hopplahop. Sie fühlen sich unwohl. Im Alltag stoßen sie auf ein weiteres Problem:
Hinterrücks werden bitter erkämpfte Standards der Datenschutzgesetzverordnung ausgehebelt. Wir zeigen grade aller Welt unsere Daten, um einkaufen gehen zu können oder auf dem Weihnachtsmarkt zu schlemmen. Wir nutzen APPs, die Daten absaugen und Profile erstellen.
Und Deutschland ist immer noch im Digitalisierungs-Neuland.
Die Impfkampagne deckt die erfolgreiche Lobbyarbeit der GAFAM auf, ohne dass sie erkannt wird. Wer weiß schon, dass die Entwicklung der Corona-Warn-APP eine Gemeinschaftsarbeit war, die schlicht an Apple und Google verscherbelt wurde, die sie nun in ihren Shops anbieten. Die Entwickler bieten sie mit eigener Weiterarbeit als freie und datenschutzkonforme Version an. Aber können unsere Gesundheitsämter damit umgehen?
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https://mohr-loveforfood.de/
https://www.ci-romero.de/
"Unter dem Namen Corona Contact Tracing Germany (CCTG) ist seit 7. Dezember 2020 eine komplett quelloffene Variante der Corona-Warn-App in dem alternativen App-Store F-Droid verfügbar."
https://de.wikipedia.org/wiki/Corona-Warn-App